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NLB: Die Abstiegsangst geht um

Rückblick: Man konnte kaum erwarten, dass das Team ohne die Dauerverletzten plus Ferienabwesenden plus einer halbkranken Spielerin grosse Stricke zerreissen würden. Aber dass von 16 Spielen nur gerade eines gewonnen wurde, ist schon bitter. Mit 0 Punkten aus zwei Begegnungen liegt man gerade noch einen Punkt über dem Strich vor Schlusslicht Zürich; vor dem Wochenende waren es noch scheinbar sichere 5 Punkte. Und am Wochenende warten keine leichten Gegner.

Am Samstag trat der Aufstiegsfavorit aus Adliswil gleich mit drei ausländischen Spielern an und gewann glatt mit 8:0. Auch am Sonntag in St. Gallen trat der Gegner aus der Ostschweiz mit zwei Ausländern an. Zwar waren alle vier Doppel sehr umstritten, jedoch zog jedes Mal das Team Argovia den Kürzeren. Nur gerade Gregor Keusch konnte sein Einzel gewinnen. So endete das Spiel mit 1:7.

Ausblick: Gegen den Tabellenzweiten aus Basel und den Tabellennachbarn aus Luzern, der sich auf die Rückserie verstärkt hat, wird der Klassenerhalt eine schwere Aufgabe.

Samstag, 29. Feb., 12:30 Uhr (Turnhalle Brühl, Gebenstorf): Mit dem BC Luzern kommt der Tabellennachbar in den Aargau. Auch die Luzerner kämpfen noch gegen den Abstieg, auch wenn sie bereits 3 Punkt auf Zürich aufweisen. Daher werden sie sicherlich in ihrer stärksten möglichen Aufstellung antreten und unserem Team das Leben schwer machen.

Sonntag, 1. März., 14:00 Uhr (Vitis Sportcenter, Allschwil): Für das entscheidende letzte Spiel reist unser zweites Team nach Basel, zum SC Uni Basel. Auch wenn einige der ehemaligen NLA-Spieler das Team zu Saisonbeginn (nach dem Abstieg aus der NLA) verlassen haben, spielte das erfahrene Team mit Spass die gesamte Saison als Tabellenzweiter in der NLB vorne mit. Und ausgerechnet jetzt muss unser Team punkten.